Eine neue Technik, sich den Kopf von düsteren Gedanken und Seelenballast freizumachen bietet Gero Altmann. In seinem Werk „Endlich erholsam schlafen! Traum Mentalogie®“ widmet er gerade diesem Neuansatz für die Schlaf-Forschung ein ganz eigenes Kapitel.
Gerade bei der in Kürze bevorstehenden Umstellung auf die Sommerzeit gerät nicht nur der Biorhythmus des Menschen durcheinander, sondern auch der gewohnte Schlafablauf mitsamt seinen Traumphasen. Nicht Wenige klagen dann über Unausgeschlafenheit, Albträume bzw. scheinbare Traumlosigkeit.
Traum-Mentalogie® fördert nun den mentalen, logischen Umgang mit der virtuellen Nachtwelt. Ganz bestimmte Träume zu kreieren – vor allem nachts – wird nun damit möglich. Auch die Zeit lässt sich damit fast so wie mit einem inneren Timer (ähnlich einem Recoder) einstellen.
Das funktioniert über die Programmierung des eigenen Kopfkinos. Ähnlich dem Gang in ein reales Kinocenter ist es auch hier möglich, sich schon im Vorfeld darüber zu informieren, welche Filme angeboten werden bzw. aktuell wünschenswert sind. Dabei besteht die Wahl zwischen mehreren Titeln, Themen, Stars und Genres.
Daheim im Wohnzimmer beim „Pantoffelkino“ fällt dies noch leichter. Zappen mit der Fernbedienung macht es komfortabel einfach, in das nächste Programm bzw. in den nächste Sendung zu kommen. So einer mentalen Fernbedienung kann man sich auch im Schlaf bedienen, falls ein Traum einmal unangenehm wird.
Mit der Traum-Mentalogie® klappt dies relativ unkompliziert, ähnlich einem Film-Abo bei den Bezahlt-Sendern. Hier kann man im eigenen, inneren Archiv Bestellungen an die Medienbibliothek geben. Ziel ist es, genau das anzuschauen, was und wann es gefällt und solange man mag.
Ein kleines bisschen Übung, und schon gelingt es, das Kopfkino von Mal zu Mal öfter zu „besuchen“ und zu nutzen. Kaum etwas bleibt dann noch dem Zufall überlassen. Man wird frei von negativer Gedankenflut.
Der Mensch denkt wissenschaftlich gut erforscht am besten in Bildern. Je genauer und besser sich diese Bilder vorstellen lassen, umso mehr kommt dabei auch das Ziel näher, Mitbestimmungsrecht über die innere Filmwelt zu erlangen.
Auch ein Suchantrag an das Film-Archiv des Unterbewusstseins ist mitunter Nutzen bringend. So lernt das „Team“ im Inneren des Gehirns die Wünsche Schlafsuchender immer besser kennen.
Das kreative Gebiet im Schlafzentrum bietet die Chance, den jeweiligen Anwender mehr und mehr zu begeistern, indem es weitestgehend genau das „serviert“, was gewünscht wird.
Hiermit lassen sich Albträume sehr nachhaltig reduzieren. Das bloße Ausprobieren hat schon einer Vielzahl von Anwendern geholfen. Wie eine solche Traumeinleitung funktionieren kann, zeigt www.traum-mentalogie.de.