Heilen auf sanfte Art & Weise
Bereits vor 50 Jahren entdeckte der englische Arzt Edward Bach die heute gebräuchlichen Blüten-Konzentrate, die inzwischen seinen Namen tragen.
Es handelt sich um 38 wildwachsende Blüten von ungiftigen Pflanzen, die noch heute an den Stellen in freier Natur gesammelt werden, die BACH einst festlegte. Aus diesen Blüten werden wässerige Lösungen hergestellt, die dem Patienten nach „Gemütssymptomen“ verabreicht werden.
Edward Bachs Auffassung von Gesundheit und Krankheit wurzelt in einem übergeordneten Bezugssystem, das über die Grenzen der menschlichen Einzelperson hinausgeht. Seine Form der Diagnostik orientiert sich nicht mehr an körperlichen Symptomen, sondern ausschließlich an disharmonischen seelischen Zuständen oder negativen Gefühlskonzepten.
Vielleicht etwas ungewöhnlich für unsere hochkomplizierte Welt ist auch das simple und natürliche Verfahren, durch das BACH die Heilenergie der Blüten freisetzt und an die Trägersubstanz bindet.
Das führte auf direktem Wege zu einer harmonisierenden, heilenden Wirkung seiner Blüten-Essenz, wobei es keine Überdosierungen, keine Nebenwirkungen und keine Unverträglichkeit gibt.
Diese, im besten Sinne „harmlose“, Wirkungsweise macht die Möglichkeit des Bach’schen Systems einer viel größeren Zahl von Menschen zugänglich, als es bisher bei feinstofflichen Heilmethoden möglich war. Um mit Bach-Blüten erfolgreich zu arbeiten, braucht man keine medizinische oder psychologische Ausbildung, sondern eine gute Auffassungsgabe und Erkenntnisfähigkeit, sowie natürliches Einfühlungsvermögen und Empfinden für andere Menschen.
„HEILE DICH SELBST“ ist die Kernaussage der Philosophie Edward Bach’s; denn letztlich sind wir es selbst, das „universelle Heilprinzip“ in uns, das eine Heilung ermöglicht.